Über sieben Hügel musst du gehen!

Mit dem OWK auf dem Sparkassenweg vom Ostbahnhof nach Eberstadt

Wann? 30. Juli 2017
Abfahrt: 8.30 Uhr von der Friedensschule in Groß-Zimmern. Achtung! halbe Stunde früher als üblich!
Fahrtkosten: 6 Euro für Mitglieder, 9 Euro für Gäste.
Anmeldung: Bis Freitag 28. Juli 2017 bei Familie Reichert
telefonisch: 06071 749780 oder per E-Mail: rainerreichert@gmx.de

Wie bei allen Wanderungen des OWK sind Gäste stets herzlich willkommen.

Auf der abwechslungsreichen Route mit leichten Steigungen reihen sich sieben berühmte oder weniger bekannte Hügel südlich von Darmstadt aneinander. Der Weg führt überwiegend durch Wald, aber immer wieder bieten sich herrliche Ausblicke. Routiniers und Genießer werden die etwa 14 km lange Tour gemeinsam begehen. Mit dem Bus von Groß-Zimmern werden wir die Wanderung am Darmstädter Ostbahnhof starten. Über den Landschaftspark Rosenhöhe geht der Weg durch das Hofgut Oberfeld. Vorbei am Vivarium über den Campus Lichtwiese der TU erreichen wir bald den Dachsberg, der noch immer von Dachsen bewohnt wird. Die höchste Erhebung von Darmstadt ist der Dommersberg mit einer Höhe von 264 m. Darmstädter Studenten haben in den Jahren 1904 bis 1908 dort den Bismarckturm erbaut. Der Herrgottsberg, auf dem einst die Martinskapelle stand, ist der nächste Hügel der schönen Wandertour.

Vorbei am Goetheteich und dem Goethefelsen sowie entlang auf dem Waldkunstpfad mit vielen interessanten Exponaten, setzt sich der Weg fort bis zur Ludwigshöhe, dem Hausberg des Stadtteils Bessungen. Von der über der Stadt gelegenen Aussichtsterrasse und vom 28 m hohen Ludwigsturm hat man eine beeindruckende Aussicht über Darmstadt bis nach Frankfurt und dem Taunus. Auf der Marienhöhe erinnert eine Gruppe von Steinstelen an den historischen Standort des Tempels im einstigen Waldpark. Eine herrliche Sicht in die Rheinebene und hinüber nach Rheinhessen hält der Prinzenberg für die Gruppe bereit. Über Streuobstwiesen geht der Weg hinunter nach Eberstadt. Der Freundeskreis Eberstädter Streuobstwiesen betreut hier das größte zusammenhängende Streuobstwiesenareal an der Hessischen Bergstraße. In Eberstadt werden wir bereits von unserem Bus erwartet, der uns ins Stettbacher Tal zur Gaststädte Brandhof zur Schlussrast bringt. Es ist daher für Unterwegs eine Rucksackverpflegung sowie Wanderstöcke empfohlen.